Am 19. und 20. November trafen sich die Delegierten aus dem ganzen Land NRW zum Parteitag in Neuss. Die wichtigsten Programmpunkte waren die Wahlen für die Landeslisten für die Landtagswahl und für die Bundestagswahl. Und natürlich wurde das Wahlprogramm verabschiedet – nach ausführlicher Diskussion. Ein erfreuliches Zeichen: Anita Rick-Blunck wurde auf der Liste der Landtagskandidaten auf Platz 44 (von 121) gewählt. Ihre beiden Anträge zum Wahlprogramm wurden angenommen: Den Handwerkern (Metzgern und Bäckern) sollen künftig die Gebühren erlassen werden, mit denen sie bei den obligatorischen Kontrollen zusätzlich zur Dokumentationspflicht belastet werden; dies hatten sich die Handwerker in Rhein-Berg explizit gewünscht. Und ebenso, dass das Land NRW ein einheitliches IT-System für ein E-Government entwickeln und etablieren soll, an welches die nachgelagerten Verwaltungen wie die Kommunen und Kreise andocken und für ihre Belange nutzen können. Denn nur so gelingt eine Akzeptanz und effiziente Nutzbarkeit ohne Schnittstellenproblematik – und auch Bergisch Gladbach kommt diesbezüglich einen Schritt weiter in ein bürgerfreundliches digitales Zeitalter.
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